Montag, 6. Februar 2012

wenn es im Hals kratzt...

Halsschmerzen... wer kennt sie nicht!
Doch gerade in der kühlen Jahreszeit ist es schnell passiert.
Halsschmerzen plagen und wir fühlen uns unwohl, gehindert und krank.

Meist sind es Erkältungsviren, die als kleine Übeltäter unsere Schmerzen verursachen.
Sie lauern überall, insbesondere im Herbst und Winter.
Sekrettropfen, die unser Gesprächspartner, unser Familienmitglied und unsere Freunde versprühen, tragen durch Einatmung schnell die Erreger in unseren Organismus, wo nun die Infektion beginnt, sich auszubreiten.
Speziell in Zeiten, wo es rund um uns kränkelt.

Ist der Mund und Rachenraum erst einmal entzündet - kommen wir um die auftretenden Schmerzen nicht mehr herum.
Wollen wir gegensteuern, müssen wir uns schützen und vorbeugen.
Natürlich gibt es keinen vollen Schutz - uns nicht anzustecken.
Doch ein gutes, starkes Immunsystem und gesunde Rachenschleimhäute machen es den Viren und Bakterien wesentlich schwerer uns anzugreifen.
Sie werden eliminiert und in schachgehalten, noch bevor sie ihre Wirtsfunktion ausbreitend nutzen und uns vielleicht sogar eine starke Erkältung bescheren.

Sind wir jedoch bereits psychisch oder physisch geschwächt, ist eine Abwehr in den meisten Fällen wirkungslos.
Tagtäglich frische Luft, regelmäßig Saunagänge und insbesondere in eisigen Zeiten Kräuterbäder und Halsspülungen mit Thymian, Kamille und Pfefferminz können vorbeugend und stärkend wirken.
Auch das Schonen der Stimmbänder, hilft dass Entzündungsherde sich nicht auf ein bereits geschwächtes Terrain begeben können, welches eine Ansteckung leicht werden lässt.

Rauchen schädigt die Schleimhäute und machen es Erregern leicht.
Weniger zu Rauchen gerade in der eisigen Zeit, sind für starke Raucher bereits ein kleiner Schutzgewinn.

Doch eine der wesentlichen Schutzmaßnahmen sind Ansteckungsmöglichkeiten zu verringern und sich gerade in Nähe von erkälteten Menschen etwas zurückhaltend und sensibilisiert zu geben.
Natürlich nur zum vorbeugenden Eigenschutz, wo es ohne sozialen Schaden auch möglich ist.

Hat das Kratzen im Hals bereits uns im Griff, kann man als erwachsener Mensch in den meisten Fälle schnell gegensteuern und lindern.
Ein warmer Schal, eine Wollmütze, gut bedeckter Brustbereich, jedoch ohne starkes Schwitzen helfen, das der eigene Körper seine Schutzmechanismen mobilisiert und den Übeltätern zu Leibe rückt
 .
Meersalz zu gurgeln das hat schon die Großmutter angewandt, als es in der Apotheke nicht ein breites Angebot an wohltuenden Ersatzmöglichkeiten, ohne einem solch starken Imagination - Widerwillen gegeben hat.
Das wohl Schwerste ist das Trinken.
Was uns in der warmen Jahreszeit ganz einfach fällt, wird in der kalten Jahreszeit schlicht vergessen.
Doch Viren kann man auch ausschwemmen, indem man dem Körper mit viel Flüssigkeit hilft.

Kratzt der Hals, ist auch mal etwas Honig im Tee angebracht.
Kamille einatmen und auch heiße Halswickeln sind alte Hausmittelrezepte, wenn man ohne chemische Hilfe den Viren den Garaus machen will.

In stärkeren Fällen wird regelmäßig eine medizinische Unterscheidung getroffen zwischen einer Mandel-, Kehlkopf-, oder einer Rachenschleimhautentzündung.
Können wir nicht kurzfristig mit den genannten Möglichkeiten Linderung erfahren, vielleicht gar entgegen unserem Willen eine Erkältung uns in den Griff bekommt, dürfen wir nicht mit unserer Gesundheit spaßen und müssen ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
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