Montag, 20. Februar 2012

Das Sonnenlicht und unser lebenswichtiges Knochenvitamin

Wir schützen uns vor der Sonne, den Sonnenstrahlen.
Ozon, Hautkrebs Ängste und Erkenntnisse über irreversible Schäden der Haut aufgrund zu intensiver Sonneneinwirkung mahnen uns zur Vorsicht mit den natürlichen Sonnenstrahlen.

Doch gerade in den nördlichen Breitengraden, wo im Verhältnis weniger Sonnenlicht zur Verfügung steht als dies in südlichen Zonen der Fall ist, sollten wir ein gesundes Maß an Sonnenbad genießen um nicht andere Krankheiten und gesundheitliche Störungen in Kauf nehmen zu müssen.

Rachitis kennen wir von Kindern, die gerade in den ersten Lebensjahren zur Vermeidung dieser Knochenproblematik, eine höhere Vitamin D Zufuhr erfahren, damit ihr Knochenwachstum ohne Störungen verlaufen kann. So werden in der westlichen Welt bei Kindern auch nur noch ca. ein Kind von 100 000  stark beeinträchtigt und von der Krankheit mit dem Namen "Rachitis" heimgesucht.

Doch zwischenzeitlich weiß die Medizin, dass eine unzureichende Vitamin D Erzeugung der Haut neben Knochenkranheitsbildern, für eine ganze Reihe von Folgeschäden und weiterer Krankheiten zumindest mitverantwortlich ist.
Das Vitamin D wird eigentlich durch die Nahrungszufuhr und durch UV Strahlung des Sonnenlichts selbst gebildet. Doch fehlt eines er beiden, in für den Menschen ungenügendem Rahmen, leiden wir zumindest langzeitgemäß unter Folgewirkungen.
Knochenschwund, Osteoporose im Alter ist eine dieser funktionalen Mangelstörungen, doch auch Allergien, manche Krebsarten, Hautveränderungen, Überempfindlichkeiten und Krankheiten wie Multiple Sklerose hängen mit dem gestörten Vitamin D - Haushalt zusammen.

Wie reagiert man darauf?
Gerade nach dem Winter hilft eine verstärkte Suplementierung nach den Angaben der deutschen Gesellschaft für Ernährung, wenn man zum Beispiel "fette Fische" nicht verzehren mag.
Japaner decken Ihren Vitamin D-Bedarf durch den Verzehr von "fettem Fisch".
Dazu tägliche Bewegung im Sonnenlicht und mäßiges Sonnenbaden  helfen zumindest selbst, dazu beizutragen dem Mangel entgegenzuwirken.
Den Vitamin D wird eben in der Haut durch die Einwirkung von Sonnenlicht gebildet.
Aber auch mit Milchprodukten, wie Butter und Milch kann Vitamin D dem Körper zugeführt werden.
Wir können mit etwas Umsicht, und umsichtigem Sonnenbaden, den in nördlichen Breitengraden vorherrschenden Mangel selbst entgegenwirken.
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1 Kommentar:

  1. Das Vitamin D wird zum echten Problem. Vor allem, da die körpereigene Synthese von Sonnenmilch gehemmt wird. Weitere Informationen gibts hier: http://pagewizz.com/verursachen-sonnenschutzmittel-krebs/
    VG Susi

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